23. September 2025 - KARTSPORT
Ruben Opitz sammelt viel Erfahrung bei der DKM in Wackersdorf

 

12-jähriger Dresdner kehrt nach Zwangspause zurück und überzeugt mit Platz 12 im Finale

Wackersdorf/Bayern, 22. September 2025. Für den jungen Dresdner Ruben Opitz stand am vergangenen Wochenende (19.–21. September) die Deutsche Kart Meisterschaft im oberpfälzischen Prokart Raceland Wackersdorf auf dem Programm. Nach einer krankheitsbedingten Pause beim Lauf in Kerpen kehrte der 12-Jährige hochmotiviert zurück – und lieferte eine starke Vorstellung ab.

Schon in den freien Trainings konnte Opitz überzeugen und sich in der vorderen Hälfte des international stark besetzten X30-Junior-Feldes behaupten. Ein Ausrufezeichen setzte er im Zeittraining, das er auf einem starken 13. Rang beendete. „Ich hatte mir einen Platz unter den besten 15 erhofft. Dass es wirklich so geklappt hat, hat mich sehr gefreut“, so der Youngster.

Im zweiten Rennen hatte Opitz weniger Glück: Nach einer leichten Kollision löste sich sein Frontspoiler, was ihm eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe und den Rückfall auf Rang 17 einbrachte. „Das war ärgerlich, aber so sind die Regeln – ich musste es akzeptieren“, erklärte er selbstkritisch.

Im Finale gelang Opitz schließlich ein weiterer Achtungserfolg: Er überquerte die Ziellinie als Zwölfter. „Ein Platz in den Top 10 wäre ein Traum gewesen. Aber Platz 12 im Finale – das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. Ich bin sehr zufrieden, auch wenn noch ein bisschen Luft nach oben ist“, zog er ein positives Fazit.

Nach dem gelungenen Saisonabschluss geht es nun in die alljährliche Winterpause. Diese möchte der Dresdner mit Testfahrten überbrücken, um sich bestmöglich auf die kommende Saison vorzubereiten.

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Den Motorsport-Virus fing sich der damals 33-Jährige auf der Kartbahn von Niedergörsdorf „Altes Lager“ bei Jüterbog ein. Auch nach vielen Jahren des Selbstfahrens und der Aufgabe als Mechaniker in Werkteams hat ihn die Faszination am Motorsport nie losgelassen. Diese Leidenschaft, gepaart mit der Leidenschaft zur Fotografie, ist bis heute geblieben – und wächst von Jahr zu Jahr.

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