16. Oktober 2019 - Aktuelles
Team NKS aus Limbach-Oberfrohna zieht positive Bilanz für 2019

 

Zum Saisonabschluss stehen für das NKS for racing Team aus Limbach-Oberfrohna zwei Traditions-Rennen auf der Agenda. Zum einen das Lutz Döpmann Memorial, bei dem gleichzeitig die Sächsische Landesmeisterschaft ausgetragen wird. Zum anderen der ADAC Kart Bundesendlauf. Am vergangenen Wochenende (12. bis 13. Oktober) war das sächsische Lohsa Austragungsort für das Lutz Döpmann Memorial. Bei sommerlichen Temperaturen zeigte sich Teamchef Lars Naumann sehr zufrieden mit der Saison 2019. Bevor das Team zum ADAC Bundesendlauf kommende Woche (19. bis 20. Oktober) nach Oschersleben reist, bilanziert der Teamchef: „Zunächst einmal muss ich festhalten, dass ich sehr stolz auf unser kleines, familiäres Team bin. Jeder hilft jedem, alle sind entspannt und geben ihr Wissen weiter. Konkurrenzdenken findet auf der Strecke statt. Die Leistungskurve zeigte bei allen Fahrern immer nur in eine Richtung – nach oben. Gerade unsere Neueinsteiger haben exzellent dazu gelernt – das Gelernte immer wieder umgesetzt und damit immer besser und schneller geworden. Nick Lauer, zum Beispiel, hat das letzte Rennen des ADAC Kart Masters in Wackersdorf in den Top Ten beendet. Der Bambini Pilot Leon-Taylor Primm fuhr in Wackersdorf auf Platz zwei. Seine Leistungskurve ist seit Monaten steigend. Ich bin sehr zufrieden mit unserer Arbeit“, berichtet Lars Naumann.  

Auch beim Lutz Döpmann Memorial in Lohsa war das Team um Teamchef Lars Naumann erfolgreich. Weitere Ausrufezeichen wurden gesetzt. „Am Positivsten ist mir hier zum wiederholten Male Nick Lauer aufgefallen. Seine Konstanz, die er in der Klasse der X30 Senioren an den Tag legt, ist schon beeindruckend. Alles was wir gemeinsam erarbeiten setzt er Runde für Runde um. Und das von Anfang bis Ende. Auch wenn sich der ein oder andere kleine Fehler mal einschleicht, ist das ok. Kein Kartsportler ist in seiner Motorsport Entwicklung jemals fertig. Leon bei den Bambinis war absolut fehlerfrei, kontinuierlich schnell, eine Runde wie die andere. Colin Sandner, der in der Klasse der X30 Senioren antritt, hat da so seine Probleme. Ihm unterlaufen immer wieder mal kleine Fehler. Ich bin mir aber sicher, auch er wird bald zu seiner Form finden. Die Leistungsdichte in der Klasse der Schaltkartfahrer ist sehr hoch. Wir haben an diesem Wochenende zur Vorbereitung für die kommende Saison bereits neues Material getestet. Der Modena Motor funktioniert wirklich gut, da kann man nicht meckern. Dennoch fehlen uns hier die Erfahrungswerte. Wobei man dazu sagen muss, dass die Rundenzeiten hier in Lohsa schon gewaltig sind. Es war der Witterung geschuldet, denn wir sind im Rennen nur eine Zehntelsekunde vom Bahnrekord entfernt gewesen. Das ist schon sehr ungewöhnlich. Aber auch ich lerne immer noch hinzu“, analysierte Lars Naumann. 

Für den ADAC Bundesendlauf nächste Woche hat sich das Team aus Limbach-Oberfohna Folgendes auf die Agenda geschrieben: „Wir wollen da schon noch einmal Einen raushauen. Da wir mit beiden Bambinis Matthew Hund und Leon-Taylor Primm bereits bei den Kart Masters konkurrenzfähig waren, versprechen wir uns da schon einiges. Die X30 haben sich, auch wenn diese Klasse beim Bundesendlauf sehr stark besetzt sein wird, hohe Ziele gesetzt – Minimum Top Ten, noch besser Top Fünf. Als Teamchef kann ich das durchaus als realistisch einordnen. Mit unseren beiden Schaltkart Piloten Alexander Richter und Rick Hartmann müssen wir mal schauen in welche Richtung es geht, wir sehen dem Wochenende zuversichtlich entgegen – Oschersleben liegt uns“, so NKS for racing Teamchef Naumann. 

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