17. Juni 2019 - Aktuelles
OAKC in Templin mit NAKC und Rotax-Mannschaft ein voller Erfolg 

 

Gelungenes Rennwochenende im Templin! Am vergangenen Wochenende fand im brandenburgischen Templin die nächste Runde des Ostdeutschen ADAC Kart Cups statt – in Zusammenarbeit mit dem NAKC und der Rotax Challenge. Insgesamt 114 Teilnehmer zeigten ihr Können bei sommerlichen Temperaturen um die 30 Grad und einer großen Portion Sonnenschein. Mit-Organisator Mathias Lesch zeigt sich extrem zufrieden mit dem Event: „Es war ein absolut gelungenes Wochenende! Die Zusammenarbeit mit dem NAKC und der Rotax-Mannschaft war sensationell und auch der Kart-Einsteiger Cup mit 20 Teilnehmern hat super funktioniert. So kann es liebend gerne weitergehen.“

Beim Bambini Nachwuchs Einsteiger Cup konnte, in der Klasse REC-A bei den 8 bis 10-Jährigen, Hannes Ueberfeld Platz eins in der Tageswertung ergattern – vor Mika Badeleben und Jason Krajewski. In der Klasse REC-B sicherte sich Jannik Harpenau den ersten Platz der Tageswertung vor den beiden Talenten Finn Mache und Alexander Trinkenschuh. 

Die Bambinis wurden komplett von Leon Taylor Primm aus Großschirma dominiert, der in allen Rennen die Nase vorn hatte und den Dresdner Moritz Wippler auf den zweiten Platz verwies. Edwin Schreiber glänzte hingegen bei den Bambini light mit dem ersten Platz im Qualifying, dem ersten und dritten Rennen. Nur im zweiten Rennen waren Leon Liebold und Gustav Schreiber besser. In der Tageswertung landete der Löbauer dennoch verdient auf dem ersten Rang.

Bei den OK Senioren war Simon Connor Primm der einzige Starter, zeigte aber dennoch hervorragend Leistungen. Ebenso erging es Joel Hohmann bei den X30 Junioren und Mia Albrecht im Oldtimer KCT 50 Kubikzentimeter.

Bei den X30 Senioren führte kein Weg an Nick Lauer vorbei, der vom Qualifying bis zum dritten Rennen stets den ersten Platz herausfuhr. Damit setzte der Glauchauer ein fettes Ausrufezeichen an seine Konkurrenz. Hinter ihm landeten in der Tageswertung sein NKS-Teamkollege Tung Nguyen und Christopher Röhner. 

Bei den KZ2-Fahrern gewann Christoph Schleßiger die Tageswertung, durch seinen ersten Rang im Qualifying und im ersten Rennen. Im zweiten und dritten Rennen landete er allerdings auf Rang zwei hinter Rick Hartmann. Der Kamenzer war erst später angereist und hatte deshalb weder am Qualifying noch am ersten Rennen teilnehmen können – deshalb landete er in der Tageswertung lediglich auf dem vierten Rang, obwohl in beiden Rennen eine grandiose Leistung darbot. Auf dem zweiten und dritten Platz der Tageswertung landeten Mick Landgraf, der ebenfalls aus Kamenz stammt sowie der Brandenburger Ricardo Adler. Bei den KZ2 Gentleman entschied Torsten Simon souverän alle Rennen für sich. Hinter dem Radebeuler landeten Hagen Biallas und Silvio Hoppe mit imponierenden Leistungen.

In der Kartwagen Klassik-Serie, in der es bekanntlich nicht darum geht, als erster über die Ziellinie zu fahren, sondern über alle Runden gleichmäßig zu fahren und dies auf schnellstmöglichem Niveau, überzeugte bei den Oldtimern im KTC Hochrad im ersten Wertungslauf Andrea Brüder vor Torsten Arnold und Joachim Bohne und im zweiten Wertungslauf platzierte sich Torsten Arnold vor Joachim Bohne und Andrea Brüder. Beim KTC 150 Kubikmeter gewann Alexander Jentsch den ersten Wertungslauf, während beim zweiten Wertungslauf Andreas Kaye dominierte. 

Bei den Youngtimern mit KCT Getriebe sichert sich im ersten Wertungslauf Julian Köhler den Sieg. Beim zweiten Wertungslauf ließ hingegen Rene Römer die Konkurrenz hinter sich. Bei den Getriebelosen gewann Marian Basen den ersten Wertungslauf und Joachim Schmidt den zweiten. 

Bereits in zwei Wochen geht es für den Ostdeutschen ADAC Kart Cup in die Magdeburger Börde in die Motorsport Arena Oschersleben. Gemeinsam mit dem NAKC möchte der OAKC an das erfolgreiche Wochenende anknüpfen. 

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Den Motorsport-Virus fing sich der damals 33-Jährige auf der Kartbahn von Niedergörsdorf „Altes Lager“ bei Jüterbog ein. Auch nach vielen Jahren des Selbstfahrens und der Aufgabe als Mechaniker in Werkteams hat ihn die Faszination am Motorsport nie losgelassen. Diese Leidenschaft, gepaart mit der Leidenschaft zur Fotografie, ist bis heute geblieben – und wächst von Jahr zu Jahr.

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