01. Mai 2019 - Aktuelles
RWM Motorsport macht in Ampfing weiteren Schritt in die richtige Richtung

RWM Motorsport hat nur das Quäntchen Glück gefehlt! Am vergangenen Wochenende stand die nächste Runde der ADAC Kart Masters in Ampfing an. Für das zweite Rennwochenende der überregionalen Kartrennserie kamen insgesamt 136 Fahrerinnen und Fahrer an den Schweppermannring. RMW Motorsport durfte da natürlich mit seinen mehrheitlich jungen und neuen Fahrern nicht fehlen. Fahrer-Coach Christian Wangard zieht nach dem Rennwochenende folgende Bilanz: „Von den Ergebnissen her hätten wir besser dastehen können, wenn das Glück mehr auf unserer Seite gewesen wäre. Wir hatten am Wochenende den einen oder anderen Pechmoment. Die Performance des ganzen Teams war aber schon echt gut für das zweite Saisonrennen.“ Man hätte sogar das eine oder andere Rennen mehr gewinnen können, wären da nicht ein paar Zeitstrafen gewesen. „Wir haben wieder einen Schritt nach vorne gemacht und sind in vielen Klassen schon näher an die Spitze gerückt. Wir gehen zwar mit Pokalen nach Hause, aber nicht mit den Pokalen, die ich gerne mit nach Hause nehmen möchte“, verrät der ambitionierte Koblenzer.

Bei den X30 Junioren landete Maddox Wirtz im zweiten Rennen auf einem tollen zweiten Platz. Maximilian Dappert verpasste bei den X30 Senioren den Sprung auf das Podest, mit einem 6. und einem 5. Platz. Sein Teamkollege Matteo Carrozza kam als 26. und 22. über die Ziellinie. In der Klasse der OK Senioren zeigte Carl-Louis Kölschbach mit einem starken zweiten Platz im Zeittraining sein ganzes Können, musste sich jedoch in seinem ersten Rennen mit technischen Defekten geschlagen geben. Im zweiten Rennen startete er eine Aufholjagd und fuhr von Platz 29 auf 18 vor. 

Auch die ADAC Kart Academy war in Ampfing wieder mit am Start – und da lief es für den einen oder anderen blutjungen Piloten schon hervorragend. Lukas Gridjan wurde in den drei Läufen zweimal Vierter und einmal Zweiter. Elijah Alessandro Saia erzielte einen 3. Platz, einen 5. und einen 8. Platz. Lukas Schächer landete auf Rang fünf und zweimal auf Rang drei. Luca Maximilian Wehrli kam zweimal als Sechster und einmal als Fünfter über die Ziellinie und Teamkollege Philip Wiskirchen wurde zwei Mal Achter und einmal Sechster.

Das nächste ADAC Kart Masters Rennwochenende findet erst am 6. und 7. Juli in Oschersleben statt. Christian Wangard kann es aber schon gar nicht mehr erwarten: „Da waren wir bislang immer ziemlich stark. Ich hoffe, in der Zwischenzeit wird der eine oder andere Fahrer ein bisschen wachgerüttelt und ein paar Trainingskilometer absolvieren, damit wir in Oschersleben den nächsten Schritt nach vorne machen können und hoffentlich mit ein bisschen mehr Glück größere Pokale mit nach Hause nehmen.“

Für RMW Motorsport geht es am kommenden Wochenende mit dem Westdeutschen ADAC Kart Cup in Wittgenborn weiter. Inwiefern ist das hilfreich für die ADAC Kart Masters? Der Fahrercoach sieht darin folgende Vorteile: „Jeder Kilometer ist wichtig. Einige Fahrer, die in Ampfing am Start waren, werden auch nächste Woche beim WAKC am Start sein. Da merkt man momentan noch, dass die Rennerfahrung fehlt. Deshalb werden die Jungs die Kilometer nutzen, um mehr Rennerfahrung zu sammeln.“ Ein weiterer wichtiger Aspekt sei, dass die jungen Piloten lernen müssten, sich besser zu konzentrieren während der Rennen. „Da probieren wir im Moment gewisse Techniken aus und haben mit einigen Fahrern schon gute Erfolge erzielt. Das wird demnächst höchstwahrscheinlich auf das ganze Team ausgeweitet“, erklärt Christian Wangard begeistert.

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Den Motorsport-Virus fing sich der damals 33-Jährige auf der Kartbahn von Niedergörsdorf „Altes Lager“ bei Jüterbog ein. Auch nach vielen Jahren des Selbstfahrens und der Aufgabe als Mechaniker in Werkteams hat ihn die Faszination am Motorsport nie losgelassen. Diese Leidenschaft, gepaart mit der Leidenschaft zur Fotografie, ist bis heute geblieben – und wächst von Jahr zu Jahr.

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