17. April 2019 - Aktuelles
NKS for Racing mit Matthew Huhn beim ADAC Kart Cup in Ampfing

Am vergangenen Wochenende lieferten sich die Rennfahrer beim ADAC Kart Cup in Ampfing harte Duelle. Für das Team NKS for Racing lief allerdings nicht alles wie geplant, denn sie konnten nur mit einem einzigen Fahrer antreten. Was war passiert? „Aufgrund von schulischen, gesundheitlichen oder familiären Gründen ist am Ende leider mit Matthew Huhn nur noch ein Pilot übrig geblieben, der den Kart-Cup in Ampfing als Training für die ADAC Kart Masters in zwei Wochen genutzt hat“, offenbart Teamchef Lars Naumann. 

Der 11-Jährige startete in der Bambini-Klasse. Wie verlief das Rennen für den Biederitzer? „Anfangs hatte Matthew ein paar Schwierigkeiten, weil er das erste Mal in dieser Saison auf der Bahn war, die auch noch relativ schwer zu fahren ist. Aber er konnte sich vom Zeittraining über alle drei Rennläufe stetig verbessern. Am Ende ist noch ein guter 7. Platz herausgesprungen“, lobt der Teamchef seinen Schützling. Was bedeutet das für die ADAC Kart Masters in Ampfing vom 27. bis 29. April? „Es war für Matthew eine optimale Vorbereitung auf die Kart Masters. Wir hoffen, dass er das Gelernte dann dort umsetzen kann. Der Platz sieben ist relativ hoch einzuschätzen, weil das Fahrerfeld wirklich stark besetzt war in der Bambini-Klasse und der Großteil aller Masters-Teilnehmer dort schon mitgefahren ist“, erläutert Naumann. 

Der 1.063 Meter lange Schweppermannring gilt als eine der anspruchsvollsten Rennstrecken in Deutschland. Dementsprechend geht der Teamchef mit gemischten Gefühlen in das kommende Rennen: „Für die anderen Fahrer, die am vergangenen Wochenende nicht in Ampfing an den Start gehen konnten, wird es in zwei Wochen bei den Masters wahrscheinlich ziemlich schwierig, die Bahn braucht viel Übung. Wir müssen das einfach mal auf uns zukommen lassen und kontinuierlich die Daten auswerten und darauf aufbauen.“

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Den Motorsport-Virus fing sich der damals 33-Jährige auf der Kartbahn von Niedergörsdorf „Altes Lager“ bei Jüterbog ein. Auch nach vielen Jahren des Selbstfahrens und der Aufgabe als Mechaniker in Werkteams hat ihn die Faszination am Motorsport nie losgelassen. Diese Leidenschaft, gepaart mit der Leidenschaft zur Fotografie, ist bis heute geblieben – und wächst von Jahr zu Jahr.

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