27. März 2019 - Aktuelles
12-Stunden-Rennen in Mugello: Simon Reicher will neue Erfahrungswerte sammeln!

 

Für Simon Reicher steht das zweite Creventic-Rennen 2019 vor der Tür! Nach dem 24-Stunden-Rennen in Dubai geht der Österreicher am kommenden Wochenende beim 12-Stunden-Rennen von Mugello an den Start. Wie auch schon in Dubai wird er dort für das Team Car Collection Motorsport an den Start gehen, allerdings mit anderen Kollegen. In der Toskana teilt sich Simon den Audi R8 LMS nämlich mit den Deutschen Stefan Aust, Christian Bollrath und Peter Schmidt. Der Kirchberger kann es gar nicht mehr erwarten: „Ich freue mich schon riesig auf das 12-Stunden-Rennen in Mugello. Ich bin da noch nie gefahren und werde ganz bestimmt wieder viele neue Erfahrungswerte mitnehmen.“

Der engagierte 19-Jährige gesteht, dass er sich genauso auf das Rennen vorbereite, wie er es für Dubai getan habe. „Ich arbeite viel an meiner Kondition, damit ich fit bin, um die Belastung durchhalten zu können. Dieses Mal gehe ich mit anderen Fahrern an den Start – mit erfahrenen Langstreckenfahrern. Mal sehen, was wir dieses Mal erreichen. Hoffen wir mal, dass es besser läuft als in Dubai, wo wir wegen eines Unfalls ausgeschieden sind“, offenbart Simon. Für manche vielleicht etwas überraschend verwendet der Neuntklässer des Werkschulheims Felbertal auch Youtube für eine bestmögliche Vorbereitung! Er gesteht: „Ich bemühe mich durch On-Board-Videos, wie man sie auf Youtube finden kann, auf die Strecke vorzubereiten und schaue besonders auf Gänge, Bremspunkte und Linie.“

Die Creventic-Serie will Simon vor allem nutzen, um Fahrpraxis für die ADAC GT Masters zu sammeln. Dort wird er diese Saison mit dem neuen Team T3 Motorsport an den Start gehen. Ob Simon die bereits erfolgten ersten beiden Rollouts mit T3 in Oschersleben und in Most für das 12-Stunden-Rennen wohl auch eine kleine Hilfe sind? „Nein, es ist genau umgekehrt. Bei der Creventic kann man ganz viel Erfahrung sammeln und besonders Set-up-technisch neue Dinge lernen“, erklärt der Kirchberger.

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Den Motorsport-Virus fing sich der damals 33-Jährige auf der Kartbahn von Niedergörsdorf „Altes Lager“ bei Jüterbog ein. Auch nach vielen Jahren des Selbstfahrens und der Aufgabe als Mechaniker in Werkteams hat ihn die Faszination am Motorsport nie losgelassen. Diese Leidenschaft, gepaart mit der Leidenschaft zur Fotografie, ist bis heute geblieben – und wächst von Jahr zu Jahr.

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