30. Juni 2015 - Aktuelles
Kein guter Lauf für Paul Voegeding bei den ADAC Kart Masters in Oschersleben
ADAC Kart Masters 2015, Oschersleben, 27.06.2015

ADAC Kart Masters 2015, Oschersleben, 27.06.2015

Mehrere Unfälle und wechselnde Wetterbedingungen sorgten beim dritten Saisonrennen der ADAC Kart Masters in Oschersleben dafür, dass Paul Voegeding aus Karlsruhe seinen Punktestand in der Meisterschaftswertung nicht weiter ausbauen konnte. „Wir haben viel Pech gehabt“, fasst der Kartpilot das Wochenende in der Magdeburger Börde zusammen. Dabei lief es für den Fahrer vom KKC-Racing-Team zunächst gar nicht so schlecht, er erreichte mehrmals Positionen im vorderen Mittelfeld, auch unter den Top Ten. „Ich bin schnell gefahren und auf gute Rundenzeiten gekommen“, schätzt der 16-Jährige seine Leistung ein. „Um so ärgerlicher war dann der Ausfall.“

Rund 200 Fahrer waren in die etropolis Motorsportarena gekommen, womit das Starterfeld wie auch bereits bei den Rennen in Hahn und Ampfing wieder gut gefüllt war. Fünf Klassen waren ausgeschrieben, pro Klasse konnten sich jeweils 34 Fahrer für die Hauptrennen am Sonntag qualifizieren. Mit 47 Teilnehmern, darunter auch Paul Voegeding, gehörte die Gruppe der KZ2 zu der am stärksten besetzten Klasse. Trotz Einzug in die Endrunde konnte Voegeding an diesem Wochenende keine Punkte mit nach Hause nehmen. Im letzten Rennen kämpfte er sich zwar vom 31. auf den 18. Platz vor, in der Gesamtwertung reichte es dann jedoch nur für Rang 23.

Der Fokus des sympathischen Nachwuchsfahrers liegt nun auf den letzten Rennen der ADAC Kart Masters in Kerpen und Wackersdorf: „Wackersdorf ist meine absolute Lieblingstrecke, da habe ich, denke ich, die größten Chancen, nochmal viele Punkte zu holen.“ Als nächstes fährt Voegeding Anfang August nach Kerpen zur German Vega Trophy. Dieses Rennen will er als Vorbereitung auf die ADAC Kart Masters-Veranstaltung, die eine Woche darauf ebenfalls in Kerpen ausgetragen wird, nutzen.

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Den Motorsport-Virus fing sich der damals 33-Jährige auf der Kartbahn von Niedergörsdorf „Altes Lager“ bei Jüterbog ein. Auch nach vielen Jahren des Selbstfahrens und der Aufgabe als Mechaniker in Werkteams hat ihn die Faszination am Motorsport nie losgelassen. Diese Leidenschaft, gepaart mit der Leidenschaft zur Fotografie, ist bis heute geblieben – und wächst von Jahr zu Jahr.

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